Historie
Das Gitarrenfestival am Hochrhein mit dem Titel Akkorde ist 2001 als junges Pflänzlein in der Festivallandschaft entstanden. Zuerst war das ein Zusammenschluss von fünf Veranstaltungsreihen: Den Markgräfler Gitarrentagen in Müllheim, Konzertreihen in Rheinfelden (Baden), Bad Säckingen und dem Gitarrenworkshop von Harald Stampa. Wichtiger Geburtshelfer waren die Rheinfelder Gitarrentage.
Mit vier Ausgaben einer Gitarrenmesse im Bürgersaal (zuletzt 2001) hatte Bernhard Kraus die Toppriege der Gitarrenbranche versammelt. Ein Jahr später hatte sich das Festival an der deutschen Seite des Hochrheins verbreitert. Die Kulturverwaltungen in Bad Säckingen, Laufenburg, Rheinfelden (Baden) und Harald Stampa organisierten das Festival gemeinsam. Die Gitarrentage in Müllheim und die Gitarrenmesse Rheinfelden wurden eingestellt. 2003 kam Wehr hinzu und mit Rheinfelden (Schweiz) wurde es eine grenzüberschreitende Veranstaltung.
Inzwischen sind der Landkreis Waldshut, die Stadt Waldshut-Tiengen, das Nellie Nashorn in Lörrach und der Verein Kunst und Kultur in Steinen dazugekommen.
Das kleine, aber feine Festival fördert durch Konzerte und Workshops das vielstimmige Gitarrenspiel. So ganz nebenbei wird durch das gemeinsame Engagement die Zusammenarbeit der Kulturveranstalter in der Region gefördert.
Eine Gitarre hat Macht und Magie
- Bruce Springsteen